Matthias Katholing, Jahrgang 1962, ist seit 30 Jahren im Bauhandwerk tätig.
Nach bestandener Gesellenprüfung 1986 legte er 1990 die Prüfung zum Stuckateurmeister vor der Handwerkskammer zu Köln ab. Seit 2003 führt er selbständig sein Stuckgeschäft.
Im Jahr 2012 absolvierte Matthias Katholing die Ausbildung zum Geo-Baubiologen an dem internationalen Institut für Geo-Baubiologie in Rott bei Aachen.
Bevor der Arbeitsplatz, Handy, Computer und andere technische Geräte mit einer frequen- zangepassten Neutralisation entstört werden, muss als erstes der Schlafplatz in Bezug auf belastende Faktoren, wie z.B. elektrische und magnetische Wechsel- und Gleichfelder, Radioaktivität sowie auf Hochfrequenzbelastung hin untersucht werden.
Auch die Wirkungen der natürlichen Störfelder, die nun einmal ein fester Bestandteil unserer Erde sind, sollten nicht unterschätzt werden.
Zu den Verursachern künstlich erzeugter Störfelder können u.a. gehören:
Grundstücke werden auf folgende Belastungen hin untersucht:
Radioaktivität
Dazu können u.a. gehören:
Diese wird in Abhängigkeit der Strahlungsbelastung individuell ausgetestet (Strahlungsbelastungen sind an keinem Ort gleich) und arbeitet nach dem physikalischen Prinzip der Interferenz (Überlagerung).
Der Aufbau einer angepassten Gegenschwingung wird durch die natürliche Eigenschaft der kristallinen Struktur von Edelsteinen, hinsichtlich ihrer Fähigkeit Strahlen zu brechen, erreicht.
Ziel der Neutralisation ist es, Therapieblockaden zu lösen, eingeleitete Therapien zu unter- stützen und den Organismus in die Eigenregulation zurückzuführen bzw. das Immunsystem zu stärken. Selbstverständlich wirkt eine Strahlungsneutralisation auch vorbeugend.
Sie bedeutet nicht gleichzeitig einen Verzicht auf die vielen technischen Errungenschaften unserer Zeit, die uns das Leben in vielen Bereichen erleichtern sollen. Auch auf die Möglichkeit gleichwertige, weniger stark belastende Alternativen einzusetzen, sollte nicht verzichtet werden.
Die vorhanden Störstrahlungen lassen sich mit der Neutralisation nicht auflösen. Sie sind weiterhin im Raum technisch messbar, nicht aber im Körper. Überprüfbar ist dies u.a. mit Hilfe der Bioresonanz, Elektroakupunktur, Dunkelfeldmikroskopie oder der Kinesiologie.
Hierbei handelt es sich um einen Muskeltest, mit dessen Hilfe die Reaktionen des Körpers auf bestimmte Objekte bzw. Einflüsse getestet werden.
Diese Methode ermöglicht es, positives (stärkendes) vom negativen (schwächendes) zu unterscheiden.
Eine Geo-Baubiologische Untersuchung dient nicht zur Feststellung von Krankheiten.
Es werden auch keine Diagnosen im medizinischen Sinne erhoben. Die Strahlungsneutralisation ersetzt bei bereits vorhandenen Erkrankungen nicht die Medikamenteneinnahme und ersetzt vor allem nicht den Besuch bei einem Arzt oder Therapeuten.
Zusätzlich zu den belastenden Störfeldern, nehmen die Krankheiten im gleichen Maße zu, die durch Umweltgifte und Schadstoffe verursacht werden (z.B. Asbest, PCP, PCB, Dioxin, Formaldeyd, Blei u.a.).
Im Rahmen einer sogenannten Schadstofferkundung werden gerade in älteren Bestandsgebäuden die gesundheitsgefährdenden Substanzen unter anderem mit Hilfe der Bioresonanz bzw. Radiästhesie bestimmt bzw. lokalisiert (ohne die Bausubstanz zu zerstören).
Die immer dichter werdenden Gebäudehüllen (Alt- und Neubauten) führen in den meisten Fällen zu einer erhöhten Schadstoffkonzentration in den Innenräumen. Nicht selten sind manche Belastungen auch auf das Nutzerverhalten zurückzuführen (falsches bzw. unterlassenes Lüften). Dies äußert sich u.a. in einer vermehrten Schimmelbildung.
Bioresonanz und Radiästhesie sind wissenschaftlich noch nicht anerkannt. Eine Schadstofferkundung beschränkt sich nur auf das Gebäude und nicht auf die darin befindlichen Personen.
Es werden keine Diagnosen im medizinischen Sinne erhoben. Es geht in erster Linie nur um das Aufspüren der üblichen, die in einem Gebäude (Bausubstanz) vorkommenden, Schadstoffe und Gifte.
Über eine genaue Schadstoff-Konzentration wird keine Aussage gemacht. Hierzu bedarf es der Untersuchung eines zugelassenen Umweltlabors, welches auch ein rechtlich verwertbares Gutachten erstellen kann.
Für diejenigen, die meinen, durch Reduktion bzw. Nichtanschaffen irgendwelcher strahlungserzeugender Geräte, einer Strahlungsbelastung durch EMF (Elektromagnetische Felder = Mikrowellen) zu entgehen, hier die Ernüchterung:
Mittlerweile halten Elektrogeräte Einzug in unsere Haushalte, die permanent irgendwelche Daten senden z.B. Kühlschränke, E-Herde, Thermostate, kabellose Lautsprechersysteme und vieles mehr.
Als Verbraucher kann man sich noch davor schützen, indem man auf solche Errungenschaften verzichtet, soweit es noch herkömmliche Geräte zu kaufen gibt. Aber ein Gerät wird bis 2020 in alle Haushalte kommen. Es handelt sich hierbei ein Smart Meter, welches regelmäßig die Daten über den Stromverbrauch an den Anbieter sendet. Dies geschieht über: LAN, Powerline Communication über das Stromnetz, Mobilfunkübertragung.
Die Praxis der Datenübertragung bzw. Vernetzung macht auch vor der Automobilbranche nicht halt. Sämtliche Neufahrzeuge werden in naher Zukunft zu diesem Zwecke über ein eingebautes W-LAN verfügen.
Daher: Ein Lebensraum ohne Mikrowellen ist nicht mehr denkbar.
Untersuchungen und Neutralisationen sind eine sehr individuelle Angelegenheit.
Daher erfolgen die Preisauskünfte nur auf Anfrage. Bitte benutzen Sie die aufgeführten Kontaktdaten oder schicken mir direkt eine E-Mail.
Weitere Informationen gibt es in meiner Broschüre, die zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.
Sehr zu empfehlen ist auch nebenstehende Broschüre von Klaus Weber, die weitere Informationen zu dem Thema Mobilfunk liefert.
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